Büchereien als „Orte der Hoffnung“
Dem Michaelsbund der Erzdiözese Bamberg gehören rund 100 Büchereien an. Eine davon ist die Marktbücherei St. Martin in Eggolsheim. Sie wurde im Zuge des Heiligen Jahres 2025 in einem kleinen feierlichen Rahmen von Domkapitular Martin Emge als „Ort der Hoffnung“ ausgezeichnet. Dafür überreichte Emge als sichtbares Zeichen das offizielle Schild. Die Auszeichnung nahmen die ehrenamtliche Büchereileiterin Alexandra Dormann, Zweiter Bürgermeister Georg Eismann und Pfarrer Daniel Schuster gemeinsam entgegen. Mit dabei waren zahlreiche ehrenamtliche Büchereileitungen aus dem ganzen Umkreis. Im Landkreis Forchheim sind insgesamt 16 Büchereien im Michaelsbund organisiert, sie alle werden die „Hoffnungsort-Schilder“ bekommen, informierten die Diözesanbibliothekarin Melanie Dirauf und der Diözesanvorsitzender Christian Kainzbauer-Wütig. „Büchereien sind Oasen der Stille, des Rückzuges und der Besinnung in denen der christliche Geist Hoffnung in die Welt bringen soll“, machte Emge deutlich, warum die Büchereien nun diese besondere Verleihung bekommen.
Bidl: Bücherei Eggolsheim – Ort der Hoffnung: Domkapitular Martin Emge überreicht an ehrenamtliche Büchereileiterin Alexandra Dormann, zweiten Bürgermeister Georg Eismann und Pfarrer Daniel Schuster das Schild „Ort der Hoffnung“. Mit dabei waren zahlreiche ehrenamtliche Büchereileitungen sowie Diözesanbibliothekarin Melanie Dirauf und der Diözesanvorsitzender Christian Kainzbauer-Wütig vom St. Michaelsbund.

